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A 53, M Nr. 114 Margarethe, geb. Herzogin von Braunschweig-Lüneburg, Witwe des Grafen Johann von Mansfeld (Bekl.), sowie Peter Ernst, Graf von Mansfeld, königlich spanischer Rat, Feldmarschall, Gouverneur und oberster Hauptmann des Herzogtums Luxemburg und der Grafschaft Chiny, als Vormund für ihr[Location: Wernigerode]
Archive plan context |
A 53, M Nr. 116 Karl d.Ä., Graf von Mansfeld, und Jacob von der Schulenburg, kaiserlicher Obrist, Herr auf Schraplau (Bekl.) \ \ Heinrich von Staupitz, kaiserlicher Obrist, Herr zu Torgau, wohnhaft zu Leipzig (z.Z. des Prozesses in französischem Kriegsdienst), sowie Peter Zeidtler, genannt Hoffma
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Identifikation |
| Signatur: | A 53, M Nr. 114 |
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Form-/Inhaltsangaben |
| Titel: | Margarethe, geb. Herzogin von Braunschweig-Lüneburg, Witwe des Grafen Johann von Mansfeld (Bekl.), sowie Peter Ernst, Graf von Mansfeld, königlich spanischer Rat, Feldmarschall, Gouverneur und oberster Hauptmann des Herzogtums Luxemburg und der Grafschaft Chiny, als Vormund für ihre Söhne, ab 1584 ihre Söhne Ernst und Friedrich Christoff, Grafen von Mansfeld, für sich selbst
Dr. iur. Heinrich von Bila, Herr auf Hainrode/Hainleite und Stapelburg, zuletzt auch kursächsischer Hauptmann zu Merseburg (Kl.), ab 1584 seine Witwe Catharina, geb. von Hoym, und der Sohn aus erster Ehe, Christoff Sigismund von Bila, für sich selbst und in Vormundschaft der Kinder aus zweiter Ehe mit Catharina von Hoym, Joachim Friedrich, Hans Heinrich und Dorothea von Bila, ab 1586 Georg von Bila, Herr auf Roßla, und Melchior von Tettenborn, Herr auf Großwechsungen, beide in Vormundschaft der Kinder des von Bila und ab 1587, Christoff von Hoym, Erbkämmerer des Hochstifts Halberstadt, Herr auf Wegeleben, Bruder der Witwe Catharina von Bila, Jobst von Schilling, Hauptmann zu Köthen, Curdt von Börstel, Herr auf Geuz und Wülknitz, alle als Vormünder der Kinder von Bila, ebenso August, Kurfürst von Sachsen, 1587 Christian, Kurfürst von Sachsen, sowie 1593 Friedrich Wilhelm, Herzog von Sachsen, und Johann Georg, Markgraf von Brandenburg, als kursächsische Vormünder |
| Enthält/ Darin: | Enthält: secundae appellationis
Der Streitgegenstand ist identisch mit A 53, M Nr. 113. Der Streit vor dem RKG ging um die Kompetenz der kursächsischen Gerichte, gegen das Grafenhaus Mansfeld juristisch arbeiten zu dürfen. |
| Laufzeit/Datum (detailliert): | 1553 - 1601 |
| Umfang: | 14 cm |
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Kontext |
| Provenienzstelle: | Reichskammergericht |
| Registratur-Signatur: | M 785 |
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URL for this unit of description |
| URL: | https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=3160801 |
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