Identifikation |
| Signatur: | A 53, M Nr. 211 |
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Form-/Inhaltsangaben |
| Titel: | Julius August, Herzog von Braunschweig-Lüneburg, als Inhaber des ehemaligen Zisterzienserklosters Michaelstein (Michelstein) (Kl.)
Kanzlei des Hochstifts Halberstadt und dessen Schatzeinnehmer Johann Polin (Robin), Kanoniker im Stift St. Pauli zu Halberstadt, und Wulff Lackemacher, Bürgermeister zu Halberstadt (Bekl.) |
| Enthält/ Darin: | Enthält: appellationis
Der zum Kloster Michaelstein gehörige Hof Winningen lag im Hochstift Halberstadt. Von diesem Hof wurden jährlich 136 Tlr für unterschiedliche Verpflichtungen an das Hochstift gezahlt. 1602 verlangte erstmalig der Schatzmeister Polin auch die Zahlung der Türkensteuer, sogar rückwirkend für die Regierungszeit des letzten Abtes, obwohl der Hof von dieser Steuer befreit war. Herzog Julius August verlangte von der Kanzlei des Hochstifts Halberstadt eine Klärung der Angelegenheit, die ihm dort aber verweigert wurde. |
| Laufzeit/Datum (detailliert): | 1602 - 1603 |
| Umfang: | 3cm |
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Kontext |
| Registratur-Signatur: | M 2746 |
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URL for this unit of description |
| URL: | https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=3197618 |
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