Identifikation |
| Signatur: | A 53, M Nr. 221 |
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Form-/Inhaltsangaben |
| Titel: | Christoff von Morl(e), erzstiftisch magdeburgischer Burggraf zu Halle/S., Herr auf Lettin (Kl.)
Christoff von der Lippe, bischöflich halberstädtischer Kammersekretär, wohnhaft zu Halberstadt auf dem „Grauen Hof“ (Bekl.) |
| Enthält/ Darin: | Enthält: appellationis
Die Vorfahren des von Morl erlangten ein Inventituram simultanaem an den Gütern derer von Schafstädt, die diese als gräflich blankenburgisch-reinsteinsche (regensteinische) Lehen besaßen. Nach dem kinderlosen Tod des Christoff von Schafstädt erhielt diese Lehen aber Christoff von der Lippe. Bis 1654 gab es in der Sache am RKG keine Entscheidung. Als 1654 die Söhne des inzwischen auch verstorbenen Klägers, Hans Heinrich von Morl und sein Bruder, einen Anwalt stellen sollten, waren diese unauffindbar in Kriegsdiensten unterwegs. |
| Laufzeit/Datum (detailliert): | 1601 - 1624 (1654) |
| Umfang: | 10 cm |
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Kontext |
| Registratur-Signatur: | M 3235 |
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URL for this unit of description |
| URL: | https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=3197666 |
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