Identifikation |
| Signatur: | A 53, M Nr. 94 |
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Form-/Inhaltsangaben |
| Titel: | Albrecht, Graf von Mansfeld (Kl.)
Gebhard, Graf von Mansfeld (Bekl.) |
| Enthält/ Darin: | Enthält: appellationis
In der väterlichen Erbteilung erhielten die Brüder Albrecht und Gebhard, Grafen von Mansfeld, jeder die Hälfte des Amtes Schraplau. Graf Albrecht erwarb für 20.000 fl von seinem Bruder Gebhard dessen Anteil an Schraplau wiederkäuflich. 1547, in Abwesenheit des Grafen Albrecht, bemächtigte sich sein Bruder Gebhard des Amtes Schraplau, weil der vereinbarte Wiederkaufspreis nicht gezahlt wurde. Am 04.02.1557 erging ein Urteil zugunsten des Grafen Gebhard von der Kanzlei des Erzstifts Magdeburg in Halle/S. Während noch durch den Grafen Albrecht eine Appellation am RKG erwirkt wurde, regelten die Grafen Hans Georg und Hans Ernst von Mansfeld mit Wolfgang, Fürst von Anhalt, intern den Streit um Schraplau, so daß der Prozess vor dem RKG hinfällig wurde. |
| Laufzeit/Datum (detailliert): | 1547 - 1557 |
| Umfang: | 1 cm |
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Kontext |
| Provenienzstelle: | Reichskammergericht |
| Registratur-Signatur: | M 764 |
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URL for this unit of description |
| URL: | https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=3160781 |
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