A 53, F Nr. 2 Magister Johann Falck, Bürger zu Erfurt, als Kurator für seine Mutter Eile Falck, Bürgerin zu Mühlhausen (Beklagte) \ \ Churdt Helmboldt, sonst Kemstedt genannt, Bürger zu Mühlhausen (Kläger), 1550-1553 (Akte)[Location: Wernigerode]

Archive plan context

LASA Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Archiv)
- 01. Territoriale Vorgänger der preußischen Provinz Sachsen (902 - 1807/16) (Tektonikgruppe)
  - 01.07. Territorienübergreifende Bestände (Tektonikgruppe)
    - 01.07.02. Reichskammergerichtsakten (Tektonikgruppe (Endstufe))
      - A 53 Reichskammergericht zu Wetzlar, 1100-1806 (Bestand)
        
        A 53, 06. Prozesse Buchstabe F, 1341-1790 (Gliederungsgruppe)
        
        A 53, F Nr. 1 Magister Johann Falck, Bürger zu Erfurt, als Kurator für seine Mutter Eile Falck, Bürgerin zu Mühlhausen, 1559 beider Erben: Valentin Falck, Margarethe Hunger und Anna, Witwe und Tochter des Hans Falck, Lorenz Helmsdorf, Hans Beck, Hans Segelbach und Claus Heutte, alle Bürger zu Mühl
        $A 53, F Nr. 2 Magister Johann Falck, Bürger zu Erfurt, als Kurator für seine Mutter Eile Falck, Bürgerin zu Mühlhausen (Beklagte) \ \ Churdt Helmboldt, sonst Kemstedt genannt, Bürger zu Mühlhausen (Kläger), 1550-1553 (Akte)$ A 53, F Nr. 2 Magister Johann Falck, Bürger zu Erfurt, als Kurator für seine Mutter Eile Falck, Bürgerin zu Mühlhausen (Beklagte) \ \ Churdt Helmboldt, sonst Kemstedt genannt, Bürger zu Mühlhausen (Kläger), 1550-1553 (Akte)
        $A 53, F Nr. 3 Johann von Fargel, braunschweigischer Hofrichter zu Pattensen (Kläger) \ \ Bürgermeister und Rat der Stadt Nordhausen (Beklagte), 1549-1554 (Akte)$ A 53, F Nr. 3 Johann von Fargel, braunschweigischer Hofrichter zu Pattensen (Kläger) \ \ Bürgermeister und Rat der Stadt Nordhausen (Beklagte), 1549-1554 (Akte)

Identifikation
Signatur:	A 53, F Nr. 2

Form-/Inhaltsangaben
Titel:	Magister Johann Falck, Bürger zu Erfurt, als Kurator für seine Mutter Eile Falck, Bürgerin zu Mühlhausen (Beklagte) Churdt Helmboldt, sonst Kemstedt genannt, Bürger zu Mühlhausen (Kläger)
Enthält/ Darin:	Enthält: appellationis Der Streit ging um 3,5 Acker Land, das in der ersten Instanz dem Kemstedt zugesprochen wurde. Bisher hatte den Acker die Witwe Falck inne. Für dessen widerrechtliche Nutzung erging ein Urteil zur Ausgleichszahlung von 50 Gulden gegen die Witwe. Sie zahlte, und ein entsprechender Vertrag wurde gefertigt. Dagegen appellierte ihr Sohn am Reichskammergericht und argumentierte, dass der Vertrag und die Zahlung von der Mutter erpreßt worden seien. Falck verlor den Prozess.
Laufzeit/Datum (detailliert):	1559 - 1553
Umfang:	1 cm