Identifikation |
Signatur: | A 53, R Nr. 64 |
|
Form-/Inhaltsangaben |
Titel: | Jan und Fritz von Rössing, Vormünder für Johann von Rössing (ab 1640 für sich selbst), Sohn des verst. Heinrich Julius von Rössing (Rossing), Herr auf Berßel und Suderode (Bekl.)
Heinrich Lieffmann, Jude zu Hildesheim (Kl.), ab 1639 Clamer Hausmann, Bürger zu Hildesheim, als Kurator der Stadt Hildesheim für die Verwaltung der Hinterlassenschaft des Heinrich Lieffmann
|
Enthält/ Darin: | Enthält: appellationis
Heinrich Lieffmann forderte ab 1614 von Heinrich Julius von Rössing Kreditgelder von 300 Rtlrn und 200 Tlrn “schlechter Münze“ plus Zinsen zurück. Als 1615 die Kanzlei des Hochstifts Halberstadt der Forderung entsprach, verstarb der Beklagte und die Schuldregelung verzögerte sich durch Neuregelung zwischen den Erben und dann durch den Ausbruch des 30jährigen Krieges. |
Laufzeit/Datum (detailliert): | 1614 - 1654 |
Umfang: | 6 cm |
|
Kontext |
Provenienzstelle: | Reichskammergericht |
Registratur-Signatur: | R 3029 |
|
|
URL for this unit of description |
URL: | https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=3145837 |
|