Identifikation |
Signatur: | A 53, W Nr. 23 |
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Form-/Inhaltsangaben |
Titel: | Philipp von Weinsberg d. Ä., Erbkämmerer des Reichs, Herr auf Reichenberg
Wilhelm, Graf von Henneberg, für sich und seine Mutter Margaretha, geb. Herzogin von Braunschweig-Lüneburg, auf Schloß Schleusingen |
Enthält/ Darin: | Enthält: appellationis
Philipp von Weinsberg, Sohn der Anna, geb. Gräfin von Henneberg, und des Conrad von Weinsberg, fordert am RKG die Bestätigung des Urteils von Gottfried, Bischof von Würzburg, der bereits positiv auf die Erbschaftsklage seiner Mutter gegen Wilhelm, Graf von Henneberg, ihren Bruder und dessen Sohn, auch Wilhelm genannt, entschieden hatte. Anna von Weinsberg, geb. von Henneberg, wurde durch ihre Brüder nicht an der elterlichen Erbschaft beteiligt. Die Gesamterbschaft war zum Zeitpunkt der Klage des Philipp von Weinsberg bereits an Wilhelm, Graf von Henneberg, gefallen, dem Sohn des letztgenannten Wilhelm von Henneberg mit Margaretha, geb. Herzogin von Braunschweig-Lüneburg. |
Laufzeit/Datum (detailliert): | 1499 - 1503 |
Umfang: | 3 cm |
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Kontext |
Provenienzstelle: | Reichskammergericht |
Registratur-Signatur: | W 1556 |
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URL for this unit of description |
URL: | https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=3146902 |
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