Identifikation |
Signatur: | A 53, W Nr. 6 |
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Form-/Inhaltsangaben |
Titel: | Georg von Walbeck, Herr zu Braunschweig (Kl.), ab 1669 auch seine Söhne Conrad und Gerhard von Walbeck
Gemeinde zu Eilsleben |
Enthält/ Darin: | Enthält: appellationis
Georg von Walbeck beanspruchte einen Garbenzehnt auf der „Wester Eilsleber Feldmark“. Nach seinen Angaben besaß seine Familie diesen Zehnt seit Jahrzehnten. Ab 1640 führten die Bauern von Eilsleben diesen Zehnt angeblich nicht mehr an ihn ab. Dabei hatten sie die Unterstützung durch Andreas von Meyendorf, Herr auf Ummendorf und Eilsleben. Schon 1663 kam es zu einer ersten vertraglichen Regelung zwischen der Gemeinde von Eilsleben und Georg von Walbeck. Danach wurde über die Gestaltung der Entschädigung des von Walbeck zwischen 1640 und 1662 verhandelt. |
Laufzeit/Datum (detailliert): | 1653 - 1680/1687 |
Umfang: | 19 cm |
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Kontext |
Provenienzstelle: | Reichskammergericht |
Registratur-Signatur: | W 196 |
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URL for this unit of description |
URL: | https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=3146885 |
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