A 53, F Nr. 33 Magdalena Füess, geb. Ott, Witwe des Wolff Füess, sowie ihr Sohn Adolph Füess, Bürger zu Quedlinburg (Beklagte) \ \ Hanns Wienecke, Kaufmann und Gerichtsschöppe zu Halberstadt (Kläger), ab 1620 sein Sohn Albrecht Wienecke, 1606-1624 (Akte)[Location: Wernigerode]

Archive plan context

LASA Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Archiv)
- 01. Territoriale Vorgänger der preußischen Provinz Sachsen (902 - 1807/16) (Tektonikgruppe)
  - 01.07. Territorienübergreifende Bestände (Tektonikgruppe)
    - 01.07.02. Reichskammergerichtsakten (Tektonikgruppe (Endstufe))
      - A 53 Reichskammergericht zu Wetzlar, 1100-1806 (Bestand)
        
        A 53, 06. Prozesse Buchstabe F, 1341-1790 (Gliederungsgruppe)
        
        A 53, F Nr. 32 Heinrich Johann, Ratsherr zu Straßburg und Vormund der Ursula Johann, Witwe des Bartholomäus Fuchs, Notar Hilarius Geyger als Vormund für Agnes, Jacob, Catharina, Bernhard und Joachim, Kinder des verst. Bernhardt Müller und seiner Witwe Agnes Fuchs, sowie Joachim Fuchs für sich selb
        $A 53, F Nr. 33 Magdalena Füess, geb. Ott, Witwe des Wolff Füess, sowie ihr Sohn Adolph Füess, Bürger zu Quedlinburg (Beklagte) \ \ Hanns Wienecke, Kaufmann und Gerichtsschöppe zu Halberstadt (Kläger), ab 1620 sein Sohn Albrecht Wienecke, 1606-1624 (Akte)$ A 53, F Nr. 33 Magdalena Füess, geb. Ott, Witwe des Wolff Füess, sowie ihr Sohn Adolph Füess, Bürger zu Quedlinburg (Beklagte) \ \ Hanns Wienecke, Kaufmann und Gerichtsschöppe zu Halberstadt (Kläger), ab 1620 sein Sohn Albrecht Wienecke, 1606-1624 (Akte)
        $A 53, F Nr. 34 Wolfgang, Abt des Stifts Fulda, ab 1570 Abt Balthasar (Kläger) \ \ Georg Ernst, Graf und Herr zu Henneberg (Beklagte), 1562-1625 (Akte)$ A 53, F Nr. 34 Wolfgang, Abt des Stifts Fulda, ab 1570 Abt Balthasar (Kläger) \ \ Georg Ernst, Graf und Herr zu Henneberg (Beklagte), 1562-1625 (Akte)

Identifikation
Signatur:	A 53, F Nr. 33

Form-/Inhaltsangaben
Titel:	Magdalena Füess, geb. Ott, Witwe des Wolff Füess, sowie ihr Sohn Adolph Füess, Bürger zu Quedlinburg (Beklagte) Hanns Wienecke, Kaufmann und Gerichtsschöppe zu Halberstadt (Kläger), ab 1620 sein Sohn Albrecht Wienecke
Enthält/ Darin:	Enthält: appellationis Wienecke lieferte verschiedene Kramwaren im Wert von 350 Taler an Wolff Füess. Nach Wolff Füess Tod forderte Wienecke die noch ausstehende Schuld ein. Die Witwe mußte deshalb ihr Haus in Quedlinburg an Wienecke abtreten. Ihre Appellation am Reichskammergericht wurde zurückgewiesen.
Laufzeit/Datum (detailliert):	1606 - 1624
Umfang:	5 cm