E 151, Nr. 2 Dokumente zum pädagogischen und politischen Wirken in Bernburg (1835-1852), 1835-1853 (Akte)[Location: Dessau]

Archive plan context


Identifikation

Signatur:E 151, Nr. 2

Form-/Inhaltsangaben

Titel:Dokumente zum pädagogischen und politischen Wirken in Bernburg (1835-1852)
Enthält/ Darin:Enthält: Schreiben des Konsistoriums Bernburg an den Kandidaten der Philologie Adolf Zeising vom 17. Juni 1835 mit der Erlaubnis zur Erteilung von Schulunterricht an der Bernburger Hauptschule. - Zeugnis der Inspektoren der Bernburger Hauptschule für den Schulamtskandidaten Adolf Zeising, 16. Juli 1835. - Schreiben der Quästur der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin an Adolf Zeising, die Eintreibung gestundeter Vorlesungshonorare betreffend, Berlin, den 30. Apr. 1838 mit der Quittung über die Begleichung der Schuld vom 17. März 1840. - Mitteilung der Anhalt-Bernburgischen Zivildiener-Witwen- und Waisenkasse an Adolf Zeising über seine Aufnahme in diese Kasse, Bernburg, 9. Mai 1840 und Mitteilung über einen am 11. Juni 1847 erfolgten Nachtrag sowie ein diesbezügliches Anschreiben des Konsistoriums vom 16. Juni 1847. - Mitteilung des Konsistoriums Bernburg über eine Gehaltszulage und die Aussicht auf "künftiges Hinaufrücken in die Reihe der ordentlichen Lehrer des Gymnasiums" betreffend, Bernburg, 30. Juni 1841. - Urkunde über Adolf Zeisings Ernennung zum Professor durch Herzog Alexander Carl von Anhalt-Bernburg, Ballenstedt am 31. Jan. 1848. - Mitteilung des Magistrats von Bernburg an Adolf Zeising über seine Wahl zum Volksvertreter zur Beratung der Verfassungsfrage, Bernburg am 23. Apr. 1848. - Schreiben der Landesregierung Bernburg an Adolf Zeising über die Zusammenkunft der gewählten Volksvertreter zur Wahl eines nach Frankfurt am Main abzuordnenden Deputierten, Bernburg, 3. Mai 1848. - Reisepaß der General-Polizei des Herzogtums Anhalt-Bernburg für Adolf Zeising, ausgestellt Bernburg, 22. Juni 1850. - Heimatschein für Adolf Zeising un Familie für den beabsichtigten Aufenthalt in Leipzig, ausgestellt von der Regierung Bernburg am 10. Nov. 1852 mit Zeugnissen des Magistrats über den politischen Leumund Zeisings und seiner Ehefrau vom 15. Nov. 1852 und 4. Jan. 1853. - Schreiben des Polizeiamtes Leipzig an Adolf Zeising zu den Formalitäten seines geplanten Aufenthalts in Leipzig, 12. Nov. und 15. Nov. 1852. - Urkunde über die "Versetzung des Professors Zeising in Bernburg auf Wartegeld", Ballenstedt, 22. Nov. 1852.
Laufzeit/Datum (detailliert):1835 - 1853
 

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