A 13, Nr. 1350 Grafen zu Schwarzburg und Graf Christoph zu Stolberg contra Erzherzog Leopold Wilhelm zu Österreich als Bischof zu Halberstadt, den Besitz der Gräflich Hohensteinschen Herrschaften Lohra und Klettenberg, davon die Grafen ein jus simultanae investiturae vor 200 Jahren ex pacto erhalt[Location: Magdeburg]

Archive plan context

LASA Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Archiv)
- 01. Territoriale Vorgänger der preußischen Provinz Sachsen (902 - 1807/16) (Tektonikgruppe)
  - 01.02. Hochstift/Fürstentum Halberstadt (Tektonikgruppe)
    - 01.02.03. Akten (Tektonikgruppe)
      - 01.02.03.01. Ober- und Mittelbehörden (Tektonikgruppe)
        
        01.02.03.01.01. Pertinenzbestände zu Hoheitsangelegenheiten, keine Angabe (Tektonikgruppe (Endstufe))
        
        A 13 Bistum und Fürstentum Halberstadt. Auswärtige und innere Angelegenheiten, 1008-1829 (Bestand)
        
        A 13, 03. Die Lehn-, Graf- und Herrschaften im Fürstentum Halberstadt (Gliederungsgruppe)
        
        A 13, 03.39. Die Grafschaft Hohenstein (Gliederungsgruppe)
        
        A 13, Nr. 1349 Besitznahme der Herrschaften Lohra und Klettenberg für den Erzherzog Leopold Wilhelm von Österreich, 1636 (Akte)
        A 13, Nr. 1350 Grafen zu Schwarzburg und Graf Christoph zu Stolberg contra Erzherzog Leopold Wilhelm zu Österreich als Bischof zu Halberstadt, den Besitz der Gräflich Hohensteinschen Herrschaften Lohra und Klettenberg, davon die Grafen ein jus simultanae investiturae vor 200 Jahren ex pacto erhalt
        A 13, Nr. 1351 Das Jus patronatus derer von Adel in der Grafschaft Hohenstein, 1638-1683 (Akte)

Identifikation
Signatur:	A 13, Nr. 1350

Form-/Inhaltsangaben

Titel:

Grafen zu Schwarzburg und Graf Christoph zu Stolberg contra Erzherzog Leopold Wilhelm zu Österreich als Bischof zu Halberstadt, den Besitz der Gräflich Hohensteinschen Herrschaften Lohra und Klettenberg, davon die Grafen ein jus simultanae investiturae vor 200 Jahren ex pacto erhalten haben, nach des letzt verstorbenen Grafen zu Hohenstein Ableben (1593) aber ihnen de facto Einhalt getan sein soll