A 53, A Nr. 31 Wolfgang, Joachim Ernst und Bernhard, Brüder und Vettern, alle Fürsten zu Anhalt, Grafen von Askanien, Herren zu Bernburg und Zerbst \ \ Christoff, Dompropst zu Halberstadt, Ludwig, Heinrich, Albrecht Georg, Wolfgang Ernst, Botho, Johann und Heinrich, Brüder und Vettern, alle Grafe

Archive plan context

LASA Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Archiv)
- 01. Territoriale Vorgänger der preußischen Provinz Sachsen (902 - 1807/16) (Tektonikgruppe)
  - 01.07. Territorienübergreifende Bestände (Tektonikgruppe)
    - 01.07.02. Reichskammergerichtsakten (Tektonikgruppe (Endstufe))
      - A 53 Reichskammergericht zu Wetzlar, 1100-1806 (Bestand)
        
        A 53, 01. Prozesse Buchstabe A, 1320-1798 (Gliederungsgruppe)
        
        $A 53, A Nr. 30 Wolfgang, Joachim und Johann Georg, Fürsten zu Anhalt und Grafen von Askanien, Herren zu Zerbst und Bernburg, für sich und in Vormundschaft (bis 1562) der Söhne ihres verstorbenen Bruders bzw. Vetters Johann, den Fürsten Joachim Ernst und Bernhard \ \ Ludwig, Albrecht Georg, Heinri$ A 53, A Nr. 30 Wolfgang, Joachim und Johann Georg, Fürsten zu Anhalt und Grafen von Askanien, Herren zu Zerbst und Bernburg, für sich und in Vormundschaft (bis 1562) der Söhne ihres verstorbenen Bruders bzw. Vetters Johann, den Fürsten Joachim Ernst und Bernhard \ \ Ludwig, Albrecht Georg, Heinri
        $A 53, A Nr. 31 Wolfgang, Joachim Ernst und Bernhard, Brüder und Vettern, alle Fürsten zu Anhalt, Grafen von Askanien, Herren zu Bernburg und Zerbst \ \ Christoff, Dompropst zu Halberstadt, Ludwig, Heinrich, Albrecht Georg, Wolfgang Ernst, Botho, Johann und Heinrich, Brüder und Vettern, alle Grafe$ A 53, A Nr. 31 Wolfgang, Joachim Ernst und Bernhard, Brüder und Vettern, alle Fürsten zu Anhalt, Grafen von Askanien, Herren zu Bernburg und Zerbst \ \ Christoff, Dompropst zu Halberstadt, Ludwig, Heinrich, Albrecht Georg, Wolfgang Ernst, Botho, Johann und Heinrich, Brüder und Vettern, alle Grafe
        
        $A 53, A Nr. 31 Bd. 1 Wolfgang, Joachim Ernst und Bernhard, Brüder und Vettern, alle Fürsten zu Anhalt, Grafen von Askanien, Herren zu Bernburg und Zerbst \ \ Christoff, Dompropst zu Halberstadt, Ludwig, Heinrich, Albrecht Georg, Wolfgang Ernst, Botho, Johann und Heinrich, Brüder und Vettern, alle$ A 53, A Nr. 31 Bd. 1 Wolfgang, Joachim Ernst und Bernhard, Brüder und Vettern, alle Fürsten zu Anhalt, Grafen von Askanien, Herren zu Bernburg und Zerbst \ \ Christoff, Dompropst zu Halberstadt, Ludwig, Heinrich, Albrecht Georg, Wolfgang Ernst, Botho, Johann und Heinrich, Brüder und Vettern, alle
        
        $A 53, A Nr. 32 Joachim Ernst und Bernhard, Brüder und Fürsten zu Anhalt, Grafen von Askanien, Herren von Bernburg und Zerbst, im weiteren Verlauf auch Johann Georg, Christian August, Rudolph, Johann Ernst und Ludwig, alle Fürsten zu Anhalt \ \ Wolfgang, Ludwig, Heinrich, Albrecht Georg und Christ$ A 53, A Nr. 32 Joachim Ernst und Bernhard, Brüder und Fürsten zu Anhalt, Grafen von Askanien, Herren von Bernburg und Zerbst, im weiteren Verlauf auch Johann Georg, Christian August, Rudolph, Johann Ernst und Ludwig, alle Fürsten zu Anhalt \ \ Wolfgang, Ludwig, Heinrich, Albrecht Georg und Christ

Identifikation
Signatur:	A 53, A Nr. 31

Form-/Inhaltsangaben
Titel:	Wolfgang, Joachim Ernst und Bernhard, Brüder und Vettern, alle Fürsten zu Anhalt, Grafen von Askanien, Herren zu Bernburg und Zerbst Christoff, Dompropst zu Halberstadt, Ludwig, Heinrich, Albrecht Georg, Wolfgang Ernst, Botho, Johann und Heinrich, Brüder und Vettern, alle Grafen zu Stolberg, Königstein, Rochefort und Wernigerode, Herren zu Eppstein, Münzenberg, Breuberg und Aigmont
Enthält/ Darin:	Enthält: simplicis querelae Anlass für diesen Grenzstreit war eine nach Meinung der Fürsten von Anhalt unkorrekte Rückgabe der Schlösser und Orte Güntersberge und Harzgerode im Jahr 1536, die die Grafen zu Stolberg 1498 wiederkäuflich für 3.200 Gulden in Gold erworben hatten. Das Haus Anhalt verlangte die Rückgabe von Land, von dem die Stolberger Grafen behaupteten, es von anderen Familien (z. B. von Hoym) gekauft zu haben. Im Verlauf des Streits kam es im umstrittenen Harzgebiet zu gewaltsamen Übergriffen von beiden Parteien. Auch mehrere vom Reichskammergericht eingesetzte Untersuchungskommissionen konnten die Besitzansprüche beider Seiten nicht vollständig klären. Der ca. 80 Jahre dauernde Streit fügte beiden Parteien schwere Schäden zu, so dass sie sich 1613 in einem Vergleich einigten.
Laufzeit/Datum (detailliert):	1562 -1601 (1613)