H 191, Nr. 2 Schreiben des Staatssekretärs im Reichsfinanzministerium, Zarden: Bericht über Geschehnisse im Ministerium während der Abwesenheit Graf Schwerin von Krosigks: Verabschiedung des Etats.- Keine Genehmigung der meisten vom Reichsrat aufgestellten Etatsänderungen in der Kabinettssitzung,[Location: Dessau]

Archive plan context

LASA Landesarchiv Sachsen-Anhalt (Archiv)
- 10. Adelsarchive (Tektonikgruppe)
  - 10.02. Gutsarchive (Tektonikgruppe (Endstufe))
    - H 191 Gutsarchiv Rathmannsdorf, 1120-1945.01.08 (Bestand)
      - H 191, Nr. 2 Amtliche und halbamtliche Korrespondenz des Ministerialrats, später Ministerialdirektors, ab 1932 Reichsministers der Finanzen, Lutz Graf Schwerin von Krosigk, 1928-1932 (Akte)
        
        H 191, Nr. 2 Schreiben des Staatssekretärs im Reichsfinanzministerium, Zarden: Gratulation zum erfolgreichen Abschluß der Lausanner Verhandlungen.- Überblick über den Stand im Ministerium: Notwendigkeit der Verabschiedung der Arbeitsbeschaffung, der landwirtschaftlichen Siedlung, der Verwaltungsve
        H 191, Nr. 2 Schreiben des Staatssekretärs im Reichsfinanzministerium, Zarden: Bericht über Geschehnisse im Ministerium während der Abwesenheit Graf Schwerin von Krosigks: Verabschiedung des Etats.- Keine Genehmigung der meisten vom Reichsrat aufgestellten Etatsänderungen in der Kabinettssitzung,
        H 191, Nr. 2 Antwort des Grafen Schwerin von Krosigk auf die beiden Schreiben Zardens vom 25. Juni und 1. Juli 1932: Darlegung der Schwierigkeiten Deutschlands während der Verhandlungen in Lausanne.- Hauptgefahr für Etat ist die Steuerseite.- Einverständnis mit Verschiebung des Einsetzens einer Ko

Identifikation
Signatur:	H 191, Nr. 2

Form-/Inhaltsangaben
Titel:	Schreiben des Staatssekretärs im Reichsfinanzministerium, Zarden: Bericht über Geschehnisse im Ministerium während der Abwesenheit Graf Schwerin von Krosigks: Verabschiedung des Etats.- Keine Genehmigung der meisten vom Reichsrat aufgestellten Etatsänderungen in der Kabinettssitzung, u.a. keine Streichung der Rentenbankscheintilgung, Ablehnung der Bestimmung über die Eisenbahnabfindung.- Erläuterung der Gefahrenpunkte des Etats.- Mitteilung des Reichsbankpräsidenten Hans Luther über die Sicherung der 125 Millionen RM Kassenbedarf für Juli.- Streit im Kabinett über die Einsetzung eines Ausschusses zur Prüfung der Flicktransaktion.
Laufzeit/Datum (detailliert):	01. Juli 1932

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