F 38, VIIIg Nr. 64 Bd. 2 Ausführung der Polizeiverordnungen für den Salzbergbau, 1909-1933 (Band)

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Identifikation

Signatur:F 38, VIIIg Nr. 64 Bd. 2

Form-/Inhaltsangaben

Titel:Ausführung der Polizeiverordnungen für den Salzbergbau
Enthält/ Darin:Enthält u.a.: Verfüllung eines Untersuchungsbohrloches der Kaliwerke Ummendorf-Eilsleben AG, Berlin in der Feldmark Wefensleben, 1909.- Beschwerde des Landrats des Kreises Grafschaft Hohenstein zu den Rückstandsbergen der Elektrizitätswerke und chemischen Fabriken GmbH Wolkramshausen, 1910.- Verhärtung der Wipper durch Schachtwässer, 1911.- Aufforderung zur Überprüfung der Standsicherheit der bisher ohne Versatz belassenen Steinsalzbaue und darauf ergangene Berichte durch die Bergrevierbeamten, 1916.- Bericht der Berginspektion Bleicherode über Versuche mit Spülversatz im Carnallit der Schachtanlage von Velsen, 1916.- Erlass einer Vorsichtsmaßnahme durch das Oberbergamt Halle an die Salzwerke betr. Verbot des Durchhiebens aus Haufwerk bei Belegung der Salzfirste auf Grund eines tödlichen Unfalls, 1917.- Steinsalzgewinnung auf dem Graf Moltke-Schacht, 1917.- Niederschrift der Besprechung über Bedenken des derzeitigen Steinsalz- und Carnallitabbaus mit drei Handzeichnungen, Oktober 1917.- Berichte über die Spülversatzversuche in der Berlepsch-Maybach-Schachtanlage, 1918-1919.- Bericht über die Versuche mit Spülversatz auf der Berlepsch-Maybach-Schachtanlage in den Jahren 1906/07.- Mitteilung des Oberbergamtes zu Clausthal zum Bestreben der Gewerkschaft Siegfried I über Verringerung der Abbauverluste, 1921.- Abschrift des Gutachtens des Kaliforschungsinstituts in Leopoldshall betr. Herstellung und Behandlung einer für den Spülversatz im Carnallit geeigneten Lauge, 1921.- Bericht über die Beantwortung der Frage "Inwieweit bei der Art des Kalivorkommens im Werragebiet die Anwendung des Spülversatzverfahrens technisch durchführbar und wirtschaftlich zweckmäßig" ist, 1921-1922.- Gutachten des Oberbergrates Duszynski über die Werrawerke, 1921.- Beschluss über das Einfließen der Schachtwasser in die Baue des stillgelegten Kaliwerkes Frisch Glück, 1925.- Gutachten betr. Stilllegung der Schächte der Gewerkschaft Großherzog Wilhelm Ernst zu Oldisleben, erstellt von Bergrat Ernst Fulda, 1922.- Niederschrift der Besprechung zwischen den Oberbergämter Halle und Clausthal über bergpolizeiliche Fragen betr. Stilllegung von Kalischächten, 13. November 1925.- Gutachten über die Sicherungsmaßnahmen stillgelegter Kalischächte, erstellt von Oberbergrat Kast, 1926.- Brief des Professors der Bergwissenschaften, E. Blümel zur Frage der Abbaupfeiler und des Versatzes auf dem Kaliwerk Krügershall, 1926.- Entwicklung der Abmessungen der Abbaue und Pfeiler auf dem Kaliwerk Krügershall von 1908 bis 1922.- Anwendung von hydraulischem Versatz bei Stilllegung eines Salzbergwerkes, 1927.- Abschrift des Betriebsplanes für die Schachtanlage Wallach II betr. Verfüllung.- Einwirkung von Salzlaugen auf den Tübbingausbau, 1927.- Ausführungen über die Sicherung der Kalisalzlagerstätte bei Einstellung des Betriebes, 1925.- Korrespondenzen mit dem Oberbergamt zu Clausthal betr. Abbruch von Tagesanlagen stillgelegter Kalisalzbergwerke bzw. der Zulassung teilweiser versetzter Abbaue, 1929-1932.- Abschrift des Antrages der Burbach-Kaliwerke AG, Werk Königshall-Hindenburg, Reyershausen auf Ausnahmegenehmigung betr. Abbau des Kalisalzschachtes, 1932.- Abschrift der Beschreibung der Arbeiten beim Einbau des Betronpfropfens im Schacht Carlsfund I sowie Arbeitszeitplan und Kostenzusammenstellung, 1926.- Richtlinien für die Sicherung über Tage von Schachtanlagen stillgelegter Kalisalzbergwerke.
Laufzeit/Datum (detailliert):1909 - 1933
Umfang:295 Bl.

Kontext

Provenienzstelle:Oberbergamt Halle
Registratur-Signatur:Gen. Tit. VIIIg Nr. 64 Heft 2
 

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URL:https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=574463
 
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