Identifikation |
| Signatur: | E 108 |
| Benutzungsort: | Dessau |
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Form-/Inhaltsangaben |
| Titel: | Hans Bischof |
| Laufzeit/Datum (detailliert): | 1920 - 1922 |
| Laufmeter: | 0.10 |
| Findhilfsmittel: | Findbuch (2010) (online recherchierbar) |
| Registraturbildner: | Hans Bischof wurde am 21. August 1893 in Coswig (Anhalt) geboren. Nach Abschluss seiner von 1920 bis 1922 absolvierten Ausbildung im Preußischen Staats-Forstverwaltungsdienst übernahm er eine Forststelle in Stolzenberg, das in Brandenburg liegend bis 1927 zu den Besitztümern des anhaltischen Herzoghauses gehörte. Mit dem Übergang der Stolzenberger Forst in preußischen Besitz wurde Oberförster Bischof in den preußischen Staatsforstdienst übernommen. Schon kurze Zeit später folgte der Umzug nach Lödderitz im Regierungsbezirk Magdeburg, wo er ab 1. April 1928 seinen Dienst als Oberförster antrat. Letzte Station seiner Laufbahn im preußischen Forstdienst war ab 1936 die Forstmeisterstelle in Herzberg im Harz. Dort starb er am 31. Januar 1967. |
| Bestandsinformationen: | Das Tagebuch aus der Zeit der Ausbildung Hans Bischofs im Preußischen Forstverwaltungsdienst mit Darlegungen über die Art der Bewirtschaftung in den 20er Jahren und mit Bestandsanalysen zu einzelnen Forstrevieren in Preußen und Anhalt wurde dem Landesarchiv im Jahre 2010 von der Schwiegertochter Hans Bischofs übergeben. |
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URL for this unit of description |
| URL: | https://recherche.landesarchiv.sachsen-anhalt.de/Query/detail.aspx?ID=1237728 |
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